Mit einem neuen Analyseverfahren kann die Wirksamkeit von Smartphone-basierten Interventionen präziser vorhergesagt werden. (Foto: Shutterstock/unibas) 4.Dezember 2019 — 06:40 Uhr Digitale Gesundheitsinterventionen: Mit maschinellem Lernen den individuellen Erfolg vorhersagen Mit einem neuen Analyseverfahren kann die Wirksamkeit von Smartphone-basierten Interventionen präziser vorhergesagt werden.
Prof. Dr. Anna Petrig: «Ich hätte nie gedacht, dass mir ein solches Programm so viel bringen kann.» (Bild: Universität Basel, Oliver Hochstrasser) 3.Dezember 2019 — 06:20 Uhr Karrieresprung geplant? «Antelope» bringt Forscherinnen voran Das Programm Antelope der Universität Basel unterstützt hochqualifizierte Forscherinnen darin, die eigene Laufbahn voranzutreiben.
Ein mikroskopischer Hohlraum aus zwei hochreflektierenden Spiegeln wird verwendet, um ein eingeschlossenes künstliches Atom (einen sogenannten Quantenpunkt) mit einem einzelnen Photon wechselwirken zu lassen. Dieses wird bis zu zehn Mal vom Quantenpunkt ausgesandt und wieder absorbiert, bevor es verloren geht. Dabei wird der Quantenpunkt innerhalb eines Halbleiterchips elektrisch kontrolliert. (Bild: Universität Basel, Departement Physik) 23.Oktober 2019 — 06:30 Uhr Hohlraum vermittelt starke Wechselwirkung zwischen Licht und Materie Forschern ist es gelungen, mithilfe eines mikroskopischen Hohlraumes eine effiziente quantenmechanische Licht-Materie-Schnittstelle zu schaffen.
Büstenreliquiar der Heiligen Ursula, Anfang 14. Jahrhundert. (Bild: Historisches Museum Basel/muensterschatz.ch) 18.Oktober 2019 — 06:20 Uhr Den Schatz von Nahem sehen: Basler Münsterschatz digitalisiert und online frei zugänglich Der berühmte Basler Münsterschatz lässt sich jetzt in höchster Auflösung betrachten – die Digitalisierung macht’s möglich.
Struktur von Rostratin A (Vordergrund) und der Pilz Exserohilum rostratum, aus dem die Verbindung isoliert wurde (Hintergrund). (Bild: Universität Basel, Olivier Baudoin mit Erlaubnis von G. Roberts) 11.Oktober 2019 — 06:20 Uhr Eine neue Strategie für die Synthese komplexer Naturstoffe Chemiker der Universität Basel haben erfolgreich zwei komplexe Naturstoffe aus der Klasse der sogenannten Dithioketopiperazine (DTPs) hergestellt.
Proteinvariationen bestimmten die Vernetzung unterschiedlicher Nervenzellen im Gehirn. (Bild: Biozentrum, Universität Basel) 4.September 2019 — 06:40 Uhr Einzigartiger Fingerabdruck: Was Nervenzellen unverwechselbar macht Die Proteinvariationen, die durch den Vorgang des alternativen Spleissens entstehen, steuern die Identität und Funktion der Nervenzellen im Gehirn.
Die neuromuskuläre Synapse: Das Motorneuron (rot) aktiviert den Muskel über die Acetylcholinrezeptoren (grün). (Bild: Universität Basel, Biozentrum) 26.Juli 2019 — 06:20 Uhr Entweder – Oder: Warum Krafttraining auf Kosten der Ausdauermuskeln geht Immer mehr Menschen sind bemüht, ihre Muskeln aufzubauen und zu stärken. Doch was genau passiert im Muskel, wenn er trainiert wird?
Skelett eines Hühnchen-Embryos, bei dem Knochen (rot) und Knorpel (blau) angefärbt wurden. (Bild: Universität Basel) 3.Juli 2019 — 06:30 Uhr Hühnereier statt Mäuseembryos: Basler Projekt zum Tierversuchs-Ersatz erhält Unterstützung Bestimmte Tierversuche zur Forschung über die Entwicklung von Embryonen lassen sich möglicherweise anstatt an Mäusen an Hühnereiern durchführen.
Eine künstlerische Darstellung eines Makrozyklus, der an ein Protein bindet. (Bild: Universität Basel, Basilius Sauter | CC BY-SA 3.0) 12.Juni 2019 — 06:45 Uhr Die Natur als Vorbild – Neue Bibliothek für Wirkstoffsuche Viele in der Medizin hochaktive Wirkstoffe sind Naturstoffe oder nah mit ihnen verwandt.
Muskelbiopsie eines MDC1A-Patienten. Viele Muskelfasern (rot) sind abgestorben und wurden durch Fett- und Bindegewebe ersetzt. (Universität Basel, Biozentrum) 22.Mai 2019 — 06:40 Uhr Santhera und Biozentrum der Uni Basel spannen zusammen Santhera und das Biozentrum der Uni Basel erforschen gemeinsam die Gentherapie zur Behandlung der angeborenen Muskeldystrophie.