Eine künstlerische Darstellung eines Makrozyklus, der an ein Protein bindet. (Bild: Universität Basel, Basilius Sauter | CC BY-SA 3.0) 12.Juni 2019 — 06:45 Uhr Die Natur als Vorbild – Neue Bibliothek für Wirkstoffsuche Viele in der Medizin hochaktive Wirkstoffe sind Naturstoffe oder nah mit ihnen verwandt.
Muskelbiopsie eines MDC1A-Patienten. Viele Muskelfasern (rot) sind abgestorben und wurden durch Fett- und Bindegewebe ersetzt. (Universität Basel, Biozentrum) 22.Mai 2019 — 06:40 Uhr Santhera und Biozentrum der Uni Basel spannen zusammen Santhera und das Biozentrum der Uni Basel erforschen gemeinsam die Gentherapie zur Behandlung der angeborenen Muskeldystrophie.
Der Laternenfisch besitzt Leuchtorgane und eine erhöhte Anzahl an Rhodopsin-Genen. (Bild: Zuzana Musilová; Karls-Universität, Prag) 13.Mai 2019 — 07:02 Uhr Neuartige Form des Sehens bei Tiefseefischen entdeckt In der Tiefsee leben Fische, die in fast absoluter Dunkelheit Licht verschiedener Wellenlängen sehen können.
Die Anwesenheit von Tieren während einer Therapiesitzung wirkt sich positiv auf das Sozialverhalten von Patienten mit Schädel-Hirn-Trauma aus. (Bild: REHAB Basel) 10.April 2019 — 06:40 Uhr Hirnverletzungen: Erfolge mit tiergestützter Therapie Eine tiergestützte Therapie kann die soziale Kompetenz von Patienten mit Hirnverletzungen fördern.
Fremder Lebensstil und lokale Tradition: Die Funde aus einem reichen Männergrab von Francavilla Marittima, Kalabrien, zeugen von der Übernahme griechischer Trink- und Speisesitten durch die italischen Eliten im 8. Jahrhundert v. Chr. Das grosse Tongefäss diente zum Mischen von Wein und Wasser, der Bronzekessel (rechts) zum Kochen von Fleisch. Die eiserne Axt und die Bronzefibeln weisen den Verstorbenen als Mitglied der einheimischen Oberschicht aus. Foto: © Victor Brigola, Stuttgart. 9.April 2019 — 06:20 Uhr Kulturen im Kontakt – Ausstellung präsentiert 10 Jahre Basler Ausgrabungen in Francavilla Marittima Bereits in der Antike war der Süden Italiens eine Drehscheibe für Migration.
Was unser Kopf leistet: Internationale Woche des Gehirns. (Illustration: Universität Basel) 5.März 2019 — 06:40 Uhr Zahlen und Wörter, Bewegung und Stress: Woche des Gehirns 2019 in Basel Die Woche des Gehirns wird weltweit jährlich im März durchgeführt, in Europa bereits zum 22. Mal.
Schweizer Haushalte verbrauchen viel Energie und investieren zu wenig in energieeffiziente Technologien. Politische Massnahmen könnten dazu beitragen, diese Lücke zu schliessen. (Bild: SCCER CREST) 21.Februar 2019 — 06:30 Uhr Energieeffizienzlücke in Schweizer Haushalten Schweizer Haushalte verbrauchen viel Energie und investieren zu wenig in energieeffiziente Technologien.
Frisch Verheiratete überschätzen, wie zufrieden sie in fünf Jahren sein werden. Nach negativen Ereignissen hingegen unterschätzen Menschen ihre zukünftige Lebenszufriedenheit. (Bild: Mark Zamora/unsplash | CC0) 12.Februar 2019 — 06:40 Uhr Glücksforschung: Folgen von Lebensereignissen werden überschätzt Menschen sind offenbar nicht besonders gut darin, ihr Glück oder Unglück vorherzusagen.
Bei tiefen Temperaturen wird ein DNA-Strang mithilfe der Spitze eines Rasterkraftmikroskops von der Goldoberfläche entfernt. Dabei lassen sich physikalische Parameter wie Elastizität und Bindungseigenschaften bestimmen. (Bild: Universität Basel, Departement Physik) 11.Februar 2019 — 07:15 Uhr Kryo-Kraftspektroskopie zeigt mechanische Eigenschaften von DNA-Bauteilen auf Mit der Methode lässt sich zeigen, dass sich DNA-Moleküle wie eine Kette kleiner Spiralfedern verhalten.
Placeboeffekt: Die Farbe Grün kann sich im Experiment positiv auf die Befindlichkeit auswirken, sofern ihr zuvor diese Wirkung zugeschrieben wurde. (Screenshot: Universität Basel, Jens Gaab) 6.Februar 2019 — 06:40 Uhr Auch psychologische Placebos haben eine Wirkung Psychotherapie und Placebo sind psychologische Interventionen, die auf sehr ähnlichen Mechanismen beruhen.