Regelmässig kleine Gewinne oder die Chance auf den ganz grossen Gewinn? Wie Menschen diese Entscheidung treffen untersucht Dr. Sebastian Olschewski mit Kollegen. (Bild: Adobe Stock / Unibas) 22.März 2024 — 07:30 Uhr Wie Vergleichsmöglichkeiten den Aktienkauf beeinflussen Ein Psychologe der Universität Basel hat in einem wissenschaftlichen Experiment untersucht, welche Geldanlage Menschen wann bevorzugen.
Zusätzliche genetische Tests könnten eine Blutstammzellspende noch sicherer machen. (Bild: Adobe Stock / Unibas) 20.März 2024 — 07:15 Uhr Entzündliche Darmerkrankung nach Stammzell-Transplantation Eine Stammzellspende rettet einem Leukämie-Betroffenen das Leben. Fünf Jahre später tritt bei ihm eine chronisch entzündliche Darmerkrankung auf, was nach Transplantation sehr selten vorkommt.
Mehrschichtige, so genannt tiefe neuronale Netze, sind hochkomplexe Konstrukte, die von der Struktur des menschlichen Gehirns inspiriert sind. Ein Manko bleibt jedoch: Die inneren Arbeitsweisen und Entscheidungen dieser Modelle entzieht sich oft der Erklärbarkeit. (Bild: KI-generiert, pawczar/AdobeStock/Unibas) 6.März 2024 — 07:20 Uhr Wie künstliche Intelligenz aus komplexen Netzen lernt Tiefe neuronale Netze haben in Wissenschaft und Technik bemerkenswerte Ergebnisse erzielt, aber es ist weitgehend unklar, warum sie so gut funktionieren.
Bei einer LAMA2-Muskeldystrophie fehlt den Muskelzellen ein stabilisierender Faktor. Forschende haben eine vielversprechende Gentherapie entwickelt, um Abhilfe zu schaffen. (Symbolbild: Adobe Stock / Unibas) 1.März 2024 — 07:15 Uhr Seltene Muskelkrankheit: Seehund hilft Lama Der Diagnose folgt Verzweiflung, dann vielleicht doch Hoffnung: Wenn Eltern eines Kindes mit der genetisch bedingten LAMA2-Muskeldystrophie im Internet suchen, stossen sie unter anderem auf SEAL Therapeutics, ein Start-up der Universität Basel.
Wie lange sind resistente Bakterien im Körper nachweisbar und wie verändern sie sich über die Zeit? Dieser Frage sind Forscherinnen der Universität Basel nachgegangen. (Symboldbild: Adobe Stock / Unibas) 2.Februar 2024 — 07:15 Uhr Resistente Bakterien können jahrelang im Körper verbleiben Wenn Antibiotika nicht mehr wirken, wird die Therapie gegen krankmachende Bakterien schwieriger. Insbesondere Personen mit Vorerkrankungen können über viele Jahre resistente Keime in sich tragen und immer wieder an Infektionen leiden.
Prof. Dr. Verena Schünemann isoliert prähistorische DNA im Labor. (Foto: Corina Steiner, IEM UZH) 26.Januar 2024 — 07:15 Uhr Syphilis-ähnliche Erkrankungen haben sich bereits vor Kolumbus in Amerika ausgebreitet Forschende der Universitäten Basel und Zürich haben das Erbgut des Erregers Treponema pallidum in Knochen von Menschen entdeckt, die vor 2000 Jahren in Brasilien gestorben sind.
Im Heranwachsen wird das Gehirn effizienter darin, Überraschungen zu verarbeiten. Welche Entwicklungen dabei ablaufen, zeigen Untersuchungen an Mäusen. (Foto: Adobe Stock / Unibas) 5.Januar 2024 — 07:20 Uhr Überraschung! – Wie das Gehirn lernt, mit Unerwartetem umzugehen Wie sich die Reaktion auf Unvorhergesehenes im heranwachsenden Gehirn entwickelt, haben Forschende der Universität Basel bei Mäusen entschlüsselt.
Inwiefern beeinflusst die Farbe des Lichts die innere Uhr und den Schlaf? Die Ergebnisse einer Basler Studie bringt Licht ins Dunkel. (Foto: Adobe Stock / Unibas) 28.Dezember 2023 — 11:37 Uhr Die Lichtfarbe ist für die innere Uhr weniger wichtig als vermutet Forschende der Universität Basel und der Technischen Universität München (TUM) verglichen den Einfluss unterschiedlicher Lichtfarben auf den menschlichen Körper. Ihre Erkenntnisse widersprechen den Resultaten einer früheren Studie bei Mäusen.
Prof. Dr. Julia Tischler. (Foto: Christian Flierl) 22.Dezember 2023 — 07:20 Uhr Reisende in die Vergangenheit Afrikas Die Geschichtsschreibung Afrikas kennt zahlreiche Lücken. An der Universität Basel erforscht die Historikerin Julia Tischler, wie der Kontinent im 19. und 20. Jahrhundert kolonisiert und missioniert wurde.
(Foto: AdobeStock / Unibas) 20.Dezember 2023 — 07:15 Uhr Antibiotikaverbrauch stieg im ersten Pandemiejahr massiv Antibiotika nützen nichts gegen Viren, auch nicht gegen das Coronavirus. Dennoch verschrieben Ärztinnen und Ärzte in der Schweiz im ersten Jahr der Pandemie etwa doppelt so häufig antibakterielle Medikamente wie zuvor.