(Foto: AdobeStock / Unibas) 11.April 2024 — 07:20 Uhr Pflegende in der Psychiatrie: zufrieden, aber überlastet Der Pflegenotstand ist in aller Munde und fordert das Gesundheitspersonal zusätzlich. Ein Bericht der Universität Basel zeigt, wie zufrieden Pflegende in der Psychiatrie mit ihrem beruflichen Alltag sind.
Viele Basketballspiele werden durch Freiwürfe entschieden. Entsprechend hoch ist der Druck für die Person, die wirft. (Foto: AdobeStock / Unibas) 9.April 2024 — 07:20 Uhr Die Macht des Schulterklopfens: Körperkontakt verbessert Leistung im Basketball Beim Freiwurf im Basketball sind alle Augen auf eine Person gerichtet. Ein Forschungsteam unter Leitung der Universität Basel hat untersucht, ob ein freundschaftlicher Klaps auf die Schulter die Chancen auf einen Treffer erhöhen.
(Foto: unsplash, Josue Isai Ramos Figueroa , Unibas) 5.April 2024 — 07:20 Uhr Lärm, Staub und Kompromisse Wie viel Dauerlärm vertragen wir, ohne krank zu werden? Wie sauber muss unsere Atemluft sein? Grenzwerte sollen die Bevölkerung schützen, bergen aber auch Konflikte.
Maispflanzen im Feldexperiment bei Liesberg, Baselland. (Foto: Veronica Caggìa / Unibas) 3.April 2024 — 07:20 Uhr Mais wehrt sich gegen Arsen im Boden Eine Studie mit Beteiligung der Universität Basel hat einen Mechanismus nachgewiesen, mit dem Maispflanzen die Aufnahme von Arsen reduzieren.
Dr. Francesca Miccoli promovierte mit einer Arbeit über die rechtliche Anerkennung polyamorer Familien aus rechtsphilosophischer Sicht. (Foto: Universität Basel, Maria Patzschke) 27.März 2024 — 07:20 Uhr Zwischen Freiheit und Eifersucht: Das Phänomen offener Beziehungen Heute leben immer mehr Menschen in offenen Beziehungen. Dr. Francesca Miccoli hat ihre Doktorarbeit über die rechtliche Anerkennung von Polyamorie geschrieben. Im folgenden Interview spricht sie über diese Form der Liebesbeziehung.
Regelmässig kleine Gewinne oder die Chance auf den ganz grossen Gewinn? Wie Menschen diese Entscheidung treffen untersucht Dr. Sebastian Olschewski mit Kollegen. (Bild: Adobe Stock / Unibas) 22.März 2024 — 07:30 Uhr Wie Vergleichsmöglichkeiten den Aktienkauf beeinflussen Ein Psychologe der Universität Basel hat in einem wissenschaftlichen Experiment untersucht, welche Geldanlage Menschen wann bevorzugen.
Zusätzliche genetische Tests könnten eine Blutstammzellspende noch sicherer machen. (Bild: Adobe Stock / Unibas) 20.März 2024 — 07:15 Uhr Entzündliche Darmerkrankung nach Stammzell-Transplantation Eine Stammzellspende rettet einem Leukämie-Betroffenen das Leben. Fünf Jahre später tritt bei ihm eine chronisch entzündliche Darmerkrankung auf, was nach Transplantation sehr selten vorkommt.
Mehrschichtige, so genannt tiefe neuronale Netze, sind hochkomplexe Konstrukte, die von der Struktur des menschlichen Gehirns inspiriert sind. Ein Manko bleibt jedoch: Die inneren Arbeitsweisen und Entscheidungen dieser Modelle entzieht sich oft der Erklärbarkeit. (Bild: KI-generiert, pawczar/AdobeStock/Unibas) 6.März 2024 — 07:20 Uhr Wie künstliche Intelligenz aus komplexen Netzen lernt Tiefe neuronale Netze haben in Wissenschaft und Technik bemerkenswerte Ergebnisse erzielt, aber es ist weitgehend unklar, warum sie so gut funktionieren.
Bei einer LAMA2-Muskeldystrophie fehlt den Muskelzellen ein stabilisierender Faktor. Forschende haben eine vielversprechende Gentherapie entwickelt, um Abhilfe zu schaffen. (Symbolbild: Adobe Stock / Unibas) 1.März 2024 — 07:15 Uhr Seltene Muskelkrankheit: Seehund hilft Lama Der Diagnose folgt Verzweiflung, dann vielleicht doch Hoffnung: Wenn Eltern eines Kindes mit der genetisch bedingten LAMA2-Muskeldystrophie im Internet suchen, stossen sie unter anderem auf SEAL Therapeutics, ein Start-up der Universität Basel.
Wie lange sind resistente Bakterien im Körper nachweisbar und wie verändern sie sich über die Zeit? Dieser Frage sind Forscherinnen der Universität Basel nachgegangen. (Symboldbild: Adobe Stock / Unibas) 2.Februar 2024 — 07:15 Uhr Resistente Bakterien können jahrelang im Körper verbleiben Wenn Antibiotika nicht mehr wirken, wird die Therapie gegen krankmachende Bakterien schwieriger. Insbesondere Personen mit Vorerkrankungen können über viele Jahre resistente Keime in sich tragen und immer wieder an Infektionen leiden.