Die Hormone Oxytocin und Vasopressin enstehen im gleichen Hirnareal und sind sich in der Struktur ähnlich. Störungen, die zu einem Vasopressin-Mangel führen, könnten daher auch die Oxytocin-produzierenden Neuronen betreffen. (Bild: Adobe Stock / Unibas) 16.Mai 2023 — 07:15 Uhr Klinisch relevanter Mangel an «Kuschelhormon» Oxytocin nachgewiesen Das Hormon Oxytocin ist wichtig für die soziale Interaktion und um Emotionen zu steuern. Ein Mangel daran wurde bisher beispielsweise bei Personen mit Autismus angenommen, jedoch nie bewiesen.
Die Politikwissenschaftlerin Prof. Dr. Denise Traber forscht unter anderem zur Konkurrenz von Parteien und zum Vertrauen in die Politik. (Foto: Universität Basel) 10.Mai 2023 — 07:20 Uhr Polarisierte Parteien, gespaltenes Land? Wählerinnen und Wähler zu mobilisieren, ist wichtig für Parteien. Bedeutsamer für den Ausgang von Wahlen sei aber die Themenkonjunktur, sagt Politikwissenschaftlerin Denise Traber.
Nur jeder fünfte Wiederbelebungsversuch im Krankenhaus ist erfolgreich. (Bild: Adobe Stock / Unibas) 10.Mai 2023 — 07:10 Uhr Wiederbelebung nach Herzstillstand: Die Chancen werden überschätzt Bei einem Herzstillstand sinkt mit jeder Minute ohne Kreislauf die Chance aufs Überleben. Was viele nicht wissen: Schon nach wenigen Sekunden wird das Gehirn irreparabel geschädigt.
Visualisierung des Neubaus für das Departement Biomedizin, Ansicht von der Metzerstrasse. (Rendering: Burckhardt+Partner) 3.Mai 2023 — 07:10 Uhr Neubau Biomedizin der Universität Basel: Alle Ampeln stehen auf Grün Mit einem neuen Forschungsgebäude für das Departement Biomedizin setzt die Universität Basel den nächsten Baustein auf dem Campus Schällemätteli.
In Schweden dürfen auch Personen ohne schwedischen Pass wählen gehen. Die Auswirkungen auf die Einbürgerungszahlen unterscheiden sich je nach Ausländergruppe. (Foto: Adobe Stock / Unibas) 26.April 2023 — 07:20 Uhr Wahlrecht ohne Pass – eine Chance für die Integration? In Schweden dürfen sich Zugezogene an regionalen Wahlen beteiligen, auch wenn sie keinen schwedischen Pass besitzen. Forschende der Universität Basel haben untersucht, ob sich dadurch die Zahl der Einbürgerungen ändert.
Pyramidenneuronen im Kortex normaler Mäuse (links) im Vergleich zu einem Mausmodell für Autismus. Zu sehen ist ein Bereich mit desorganisiertem Kortex. (Mikroskopische Aufnahme: IOB) 19.April 2023 — 07:15 Uhr Neuer embryonaler Hirnschaltkreis entdeckt Forschende am IOB und der Universität Basel haben bei Untersuchungen an Mäuseembryos einen neuen Schaltkreis im Gehirn identifiziert.
Bei Brustkrebs spielt das Gen Neurofibromin-1 (NF1) eine wichtige Rolle, wie gut der Tumor auf die Therapie mit Alpelisib anspricht. Mikroskopische Aufnahme von im Labor gezüchteten Minitumoren (Brustkrebs-Organoiden); in Grün solche mit NF1, in Magenta solche ohne. (Bild: Priska Auf der Maur, Departement Biomedizin) 13.April 2023 — 07:20 Uhr Nahrungsergänzungsmittel hilft gegen Resistenzen bei Brustkrebs Bei fortgeschrittenem Brustkrebs scheitert die Behandlung oft daran, dass die Krebszellen resistent gegen die Therapie werden. Basler Forschende haben nun einen Mechanismus dahinter aufgedeckt und eine mögliche Lösung für das Problem gefunden.
Eine fettreiche Ernährung führt zu Übergewicht und Diabetes. (Foto: Pexels / Unibas) 29.März 2023 — 07:20 Uhr Übeltäter Fettgewebe: Wie Übergewicht zu Diabetes führt Forschende der Universität Basel haben herausgefunden, dass sich durch fettreiche Ernährung unser Fettgewebe so verändert, dass es den Blutzucker nicht mehr regulieren kann.
Die Grafik symbolisiert, wie Photonen gekoppelt werden, nachdem sie an einem künstlichen Atom – einem sogenannten Quantenpunkt – in einem Hohlraumresonator gestreut wurden. (Illustration: Universität Basel, Departement Physik) 22.März 2023 — 07:15 Uhr Forschende erzeugen exotischen Quantenlicht-Zustand Lichtteilchen interagieren normalerweise nicht miteinander. Ein internationales Forschungsteam konnte nun erstmals zeigen, dass einige wenige Photonen kontrolliert manipuliert und zur Wechselwirkung gebracht werden können.
Kollaborative Medizinroboter sollen kollisionsfreie, intuitive und leichte Bedienung auch von schwerem Equipment über längere Zeit hinweg ermöglichen. Prof. Dr. Georg Rauter zeigt ein Projekt seiner Teammitglieder Murali Karnam und Dr. Nicolas Gerig. (Foto: Universität Basel, Eleni Kougionis) 15.März 2023 — 07:10 Uhr «Ich will Medizinroboter bauen, die andere wirklich nutzen wollen.» Georg Rauter entwickelt Mikroroboter als Werkzeuge für Hirnchirurginnen, Zahnärzte und für Operationen an Knochen.