(Bild: zvg) 20.Mai 2021 — 06:50 Uhr Cholesterinwerte mithilfe von Gen-Editierung stabil gesenkt Eine neue Methode der Gen-Editierung kann einzelne Bausteine einer DNA-Sequenz sehr präzise verändern.
Blick ins Innere des Tumors. Ein Stück des Tumors wurde durchsichtig gemacht und mit einem speziellen Mikroskop in 3D durchsucht. Die mit fluoreszierenden Farben markierten Bestandteile wurden am Computer in eine drehbare 3D-Darstellung übertragen (rot: Blutgefässe, türkis: Tumorzellen, gelb: therapeutischer Antikörper). (Bild: Plückthun Lab) 19.Mai 2021 — 06:40 Uhr Neue Technologie bringt Tumor dazu, sich selbst zu eliminieren Eine neue Technologie von UZH-Forschenden ermöglicht dem Körper, therapeutische Wirkstoffe auf Abruf an genau der Stelle herzustellen, an der sie benötigt werden.
(Bild: istock.com/encrier/ UZH) 4.Mai 2021 — 06:50 Uhr Lockdown erzeugte Stress und psychische Probleme Ein Drittel der Kinder und Jugendlichen hatte während des ersten COVID-19-Lockdowns in der Schweiz psychische Probleme. Auch Eltern sowie junge Erwachsene erlebten erheblichen Stress.
Die Zahnpulpa und der Zahnhalteapparat sind anfällig für Karies und Parodontitis und enthalten Stammzellen, die ein grosses regeneratives Potenzial besitzen. (Bild: istock.com/Bojan89/UZH) 28.April 2021 — 06:50 Uhr Erstmals alle Zellen menschlicher Zähne detailliert entschlüsselt Forschende der Universität Zürich haben erstmals einen kompletten Atlas sämtlicher Zellen erstellt, die in menschlichen Zähnen vorkommen.
15.April 2021 — 11:00 Uhr Neuer Indikator zur Voraussage von Stressresilienz Forschende der Universität Zürich konnten mit einem realen Stressreiz aufzeigen, dass die erhöhte Aktivität eines bestimmten Hirnareals die Entstehung von Angst- und Depressionsstörungen begünstigt.
(Photo by bruce mars on Unsplash) 14.April 2021 — 06:40 Uhr Freudenschreie werden stärker wahrgenommen als Angst- oder Wutgebrüll Ein Team des Psychologischen Instituts der Universität Zürich (UZH) hat die Bedeutungen der ganzen Palette an menschlichen Schrei-Rufen untersucht.
9.April 2021 — 06:50 Uhr Modernes Gehirn des Menschen entstand vor rund 1,7 Millionen Jahren in Afrika Das heutige menschliche Gehirn ist vergleichsweise jung: Es entstand vor etwa 1,7 Millionen Jahren als die Steinwerkzeug-Kulturen in Afrika zusehends komplexer wurden.
Large Hadron Collider des CERN. (Bild: CERN) 24.März 2021 — 06:50 Uhr Neue Resultate stellen physikalische Gesetze in Frage Lassen sich die Resultate bestätigen, deuten sie auf eine Physik jenseits des Standardmodells hin – etwa eine neue fundamentale Kraft.
Individuell abgestimmte Musik oder Geräusche, die an schöne Erlebnisse geknüpft sind, ermöglichen Menschen mit Demenz, freudige und sinnstiftende Erfahrungen zu machen. (Foto: Jos Schmid) 5.März 2021 — 13:13 Uhr Vertonte Erinnerungen als Stimmungsaufheller Klänge, die an positive autobiografische Erlebnisse geknüpft sind, können das Wohlbefinden von Menschen mit Gedächtnisschwierigkeiten deutlich steigern, depressive Verstimmungen verringern und Verhaltensauffälligkeiten mildern.
(Photo by engin akyurt on Unsplash) 18.Februar 2021 — 11:31 Uhr Lebensqualität in der Schweiz im Corona-Winter gesunken Junge Menschen leiden psychisch besonders unter der Corona-Pandemie.