Jan Anton van Zanten, SDG Strategist bei Robeco. 5.September 2024 — 11:03 Uhr Robeco-Studie: Nachhaltigere Unternehmen werden seltener in Skandale verwickelt werden Unternehmen, die sich positiver an den Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen orientieren, werden in Zukunft mit geringerer Wahrscheinlichkeit in Skandale wie Korruption, Betrug oder Umweltverschmutzung verwickelt.
Wenn ein supermassereiches Schwarzes Loch ein anderes massereiches Schwarzes Loch verschlingt, entstehen Gravitationswellen, die sich als kleine Erschütterungen in der Raumzeit durch das Universum bewegen. (Bild: NASA’s Goddard Space Flight Center/Scott Noble; simulation data, d'Ascoli et al. 2018) 6.August 2024 — 07:25 Uhr Kleine Schwarze Löcher können die Existenz grosser Schwarzer Löcher offenbaren Ein internationales Forschungsteam mit UZH-Beteiligung schlägt eine neuartige Methode vor, um supermassereiche Schwarze Löcher in den Zentren von Galaxien zu entdecken.
Die Auswirkungen der Argumente des Nein-Lagers wurde abgemildert, wenn LGBTIQ+-Personen die unterstützenden Aussagen der Ja-Kampagne wiederholt wahrnahmen. (Bild: Staatsarchiv / UZH) 24.Juli 2024 — 07:20 Uhr Abstimmungskampf kann bei Minderheiten Stress auslösen Wie wirkte sich die nationale Abstimmungskampagne zur Gleichstellung der Ehe 2021 auf das Wohlbefinden der LGBTIQ+-Gemeinschaft aus? Ein UZH-Forschungsteam zeigt: Während des kontroversen Wahlkampfes schütten LGBTIQ+-Personen wie auch ihre cisgender heterosexuellen Verbündeten mehr Stresshormone aus.
Antikörper dienen der Abwehr von Infektionserregern und Fremdkörpern. Sie können sich aber auch gegen körpereigene Zellen (im Bild) und Proteine richten – etwa Typ-1-Interferon. (Bild: iStock/iLexx/UZH) 18.Juli 2024 — 07:15 Uhr Influenzaviren können zwei Eintrittspforten nutzen Forschende der Universität Zürich haben entdeckt, dass Autoantikörper ein lebenslanges Risiko für Virusinfektionen sind.
Eine einfache Blutentnahme genügt: Anhand von Erbgutschnipseln im Blut kann die Aktivität eines Tumors bestimmt werden, um Patientinnen und Patienten zukünftig individueller zu behandeln. (Bild: iStock/mrfiza/UZH) 2.Juli 2024 — 07:15 Uhr Neuartiger Bluttest hilft Krebstherapien zu verbessern Wie eine Tumorerkrankung erkannt wird und verläuft, und wie erfolgreich eine Behandlung ist, können Krebsmediziner etwa mit Biopsien oder bildgebenden Verfahren verfolgen. Nun haben Forschende von UZH und USZ die Analyse der Flüssigbiopsie von DNA-Fragmenten im Blut weiterentwickelt.
Allein in der Schweiz erkranken jedes Jahr rund 3200 Menschen an einem Melanom und etwa 290 sterben an dieser Krebsart. (Bild: iStock/Malikov Aleksandr/UZH) 28.Juni 2024 — 07:10 Uhr Was Melanome gegen Krebstherapie resistent macht Beim schwarzen Hautkrebs geht die Wirkung einer zielgerichteten Behandlung in vielen Fällen wieder verloren. Ein Forschungsteam der UZH und des USZ hat nun aufgedeckt, dass ein Faktor im Sekret von Tumorzellen für die Resistenz verantwortlich ist.
«News Avoider»: Rund ein Drittel der Schweizerinnen und Schweizer (36%) vermeidet manchmal oder sogar oft aktiv Nachrichten. (Bild: istock.com/gpointstudio/UZH) 18.Juni 2024 — 12:05 Uhr Nutzung von Nachrichten sinkt weiter – Zahlungsbereitschaft bleibt niedrig Trotz Krisen nutzen die Menschen aller Altersgruppen in der Schweiz immer weniger Nachrichten. 36% vermeiden sie manchmal oder sogar oft aktiv.
Neues System kann die Sicherheit von Automobilsystemen und autonomen Fahrzeugen erheblich verbessern. (Bild: UZH) 30.Mai 2024 — 07:20 Uhr Ereigniskamera und KI erkennen Fussgänger und Hindernisse viel schneller Das neue System kann die Sicherheit von Automobilsystemen und autonomen Fahrzeugen erheblich verbessern.
Das neueste Werk im Irchelpark lenkt die Aufmerksamkeit auf die lebensrettende Arbeit von SOS MEDITERRANEE. Die Organisation führt mit ihrem Schiff «Ocean Viking» im Mittelmeer Rettungseinsätze für Menschen in Seenot durch. (Foto: UZH) 14.Mai 2024 — 07:20 Uhr Monumentale Vernissage am Campus Irchel Am 16. Mai 2024 wird der bekannte Künstler SAYPE ein eindrückliches Bodenbild im Irchelpark der Universität Zürich präsentieren.
Die UZH-Studie zeigt, dass Schweizer Trauma-Betroffene dazu neigen, ihre Wut nicht gegenüber anderen auszudrücken, sondern sie nach innen und gegen sich selbst zu richten. (Bild: istock.com/Thidarat Suteeratat/zvg) 18.April 2024 — 07:10 Uhr Kulturspezifische Traumafolgen in der Schweiz Gemäss einer neuen Studie der Universität Zürich entsprechen die kulturspezifischen Traumafolgen in der Schweiz den Normen einer wettbewerbsorientierten und individualistischen Gesellschaft.