Delphine vor 20 Millionen Jahren: Ein Kentriodon im Vordergrund, im Hintergrund ein Squalodelphinid (links) und ein Physeterid, der eine Gruppe Eurhinodelphiniden jagt. (Bild: Jaime Chirinos) 18.Mai 2022 — 07:10 Uhr Unbekannte Delfinarten aus dem Schweizer Mittelland identifiziert Vor 20 Millionen Jahren schwammen Delfine dort, wo heute das Schweizer Mittelland liegt.
Verglichen mit Affen kann das menschliche Gehirn länger ausserhalb der Gebärmutter wachsen und Kinder so ihre kognitiven Fähigkeiten erlernen. 11.Mai 2022 — 07:15 Uhr Schwierige Geburt und kognitive Fähigkeiten sind Folgen des aufrechten Ganges Verglichen mit Affen kann das menschliche Gehirn länger ausserhalb der Gebärmutter wachsen und Kinder so ihre kognitiven Fähigkeiten erlernen.
Das Citizen-Science-Projekt umfasst Personen aus der Wissenschaft und Long-Covid-Betroffene. (Bild: istock.com/Ani_Ka/UZH) 29.April 2022 — 07:25 Uhr Wissenschaftler und Long-Covid-Betroffene ermitteln dringendsten Forschungsbedarf Was sind die Bedürfnisse und Forschungsprioritäten von Long-Covid-Betroffenen? Dazu initiierte ein Forschungsteam der Universität Zürich zusammen mit Betroffenen das erste Citizen-Science-Projekt.
Acker-Schmalwand (Arabidopsis thaliana). 1.April 2022 — 07:10 Uhr Ein einziges Gen steuert die Artenvielfalt in einem Ökosystem Ein einzelnes Gen kann ein ganzes Ökosystem beeinflussen. Das zeigt ein UZH-Forscherteam in einem Laborexperiment mit einer Pflanze und dem dazugehörigen Ökosystem von Insekten.
Die Kooperation männlicher Delfine zum Zweck der Fortpflanzung ist im Tierreich äusserst ungewöhnlich. (Bild: www.sharkbaydolphins.org © Simon Allen) 25.März 2022 — 07:25 Uhr Beliebte Delfinmännchen zeugen die meisten Nachkommen Nicht Stärke oder Erfahrung sind bei Delfinmännchen der Weg zum Fortpflanzungserfolg, sondern starke Freundschaften mit männlichen Artgenossen.
Astrozyten-Netzwerk bei einer Maus. (Bild: UZH) 9.März 2022 — 07:10 Uhr Astrozyten-Netzwerke steuern räumliches Lernen und Gedächtnis Das Astrozyten-Netzwerk ist essenziell für räumliches Lernen und Gedächtnisbildung, wie Neurowissenschaftler der Universität Zürich zeigen.
Für jedes Gesundheitsthema werden zwischen 30 und 50 Personen nach ihren persönlichen Erfahrungen befragt. (Bild: istock.com/sturti/UZH) 18.Februar 2022 — 07:20 Uhr Betroffene teilen ihre Erfahrungen zu Krankheiten Die von Zürcher Forschenden lancierte Plattform dipex.ch macht Erfahrungsberichte zu Krankheiten und Gesundheitsthemen öffentlich zugänglich.
(Photo by Louis Reed on Unsplash) 17.Februar 2022 — 07:15 Uhr Multiple Sklerose: Zwillingsstudie entschlüsselt Einfluss von Umwelt und Genetik Forschende der Universität Zürich und des Klinikums der Universität München haben möglicherweise Vorläuferzellen der krankheitsverursachenden T-Zellen entdeckt.
(Bild: UZH) 11.Februar 2022 — 07:25 Uhr Fluoreszierender Biosensor macht Hirnmechanismen bei Narkolepsie in Echtzeit sichtbar Forschenden der Universität Zürich ist es gelungen, mit einem neuen fluoreszierenden Biosensor die Freisetzung von Orexin im lebenden Mausgehirn zu beobachten.
Abschmelzende Eiskappen in der Barents-/Laptev-See-Region. (Bild: Gabriela Schaepman-Strub, Arctic Century Expedition, 2021) 9.Februar 2022 — 07:10 Uhr Warme Winter in der Arktis bewirken Kälteschäden in den Subtropen Ostasiens In einer internationalen Studie zeigen UZH-Forschende, dass die arktische Erwärmung Temperaturanomalien und Kälteschäden im weit entfernten Ökosystem Ostasiens bewirkt.