(Photo by Daniel Thiele on Unsplash) 15.Januar 2025 — 16:23 Uhr Verschuldete sollen zweite Chance für schuldenfreies Leben bekommen Verschuldete Personen sollen künftig in der Schweiz eine zweite Chance bekommen, ein schuldenfreies Leben zu führen. Der Bundesrat will das Bundesgesetz über Schuldbetreibung und Konkurs entsprechend abändern.
(Foto: Pixabay) 4.Juli 2022 — 08:54 Uhr Fast jede sechste Person lebte 2020 in einem Haushalt mit Zahlungsrückstand Fahrzeug-Leasings und Zahlungsrückstände sind die häufigsten Schuldenarten in der Schweiz.
(Foto: Pixabay) 8.März 2021 — 12:23 Uhr Pandemie lässt private Schuldenberge anwachsen Die Corona-Pandemie bringt wegen Einkommensausfällen Budgets aus dem Lot und führt vermehrt zu Verschuldung.
Italiens Ministerpräsident Giuseppe Conte. 24.Dezember 2019 — 09:07 Uhr Italienischer Haushalt vom Parlament endgültig gebilligt Bei der abschliessenden Abstimmung im Abgeordnetenhaus gab es am Dienstagmorgen 312 Ja-Stimmen bei 153 Gegenstimmen und zwei Enthaltungen.
Oliver Adler, Chefökonom Schweiz der Credit Suisse. (Foto: CS) 22.Januar 2019 — 13:32 Uhr CS Research Institute veröffentlicht Studie zur globalen Verschuldung Die Wahrscheinlichkeit einer systemischen Krise wie jene im Jahr 2008 hält sich in Grenzen.
Italiens parteiloser Finanzminister Giovanni Tria. 19.Oktober 2018 — 18:04 Uhr Haushaltsstreit zwischen EU und Italien spitzt sich zu Italiens Finanzminister Giovanni Tria muss bis Montag der EU-Kommission antworten.
Italiens parteiloser Finanzminister Giovanni Tria. 12.Oktober 2018 — 15:45 Uhr Italienisches Parlament stimmt umstrittenen Finanzzielen zu Rom will die Neuverschuldung 2019 auf 2,4 Prozent der Wirtschaftsleistung deutlich anheben.
IWF-Chefökonom Maurice Obstfeld. (Foto: IWF / Flickr) 8.Oktober 2018 — 19:50 Uhr IWF: Handelsstreit und hohe Schulden bremsen die Weltwirtschaft «Die Wahrscheinlichkeit weiterer negativer Schocks für unsere Wachstumsvorhersage ist gestiegen.»
(Foto: Parlamentsdienste 3003 Bern) 21.Dezember 2016 — 14:59 Uhr Bundesrat will Verschuldung nicht ausweiten Der Bundesrat lehnt es ab, mit neuen Instrumenten auf den starken Franken und die tiefen Zinsen zu reagieren.