Julian Assange beim Verlassen des Gerichtsgebäudes auf der Marianen-Insel Saipan. (Foto: X/@Stella_Assange) 26.Juni 2024 — 07:55 Uhr US-Gericht segnet Deal ab: Julian Assange ist ein freier Mann Nach 14 Jahren juristischer Odyssee ist Wikileaks-Gründer Julian Assange ein freier Mann.
Julian Assange auf dem Weg auf die Marianeninseln. (Foto: X/Wikileaks) 25.Juni 2024 — 13:20 Uhr Schuldig bekennen für die Freiheit: Assange einigt sich mit den USA Der Whistleblower Julian Assange ist nach fünf Jahren Haft nach Angaben der von ihm gegründeten Plattform Wikileaks entlassen worden und aus Grossbritannien ausgereist.
Ist der Rechtsstreit um die Auslieferung von Julian Assange an die USA entschieden? (Foto: Unsplash) 24.Januar 2022 — 12:50 Uhr Assange darf im Streit um Auslieferung vor oberstes Gericht ziehen Damit dürfte das juristische Tauziehen mit den USA vor dem höchsten britischen Gericht, dem Supreme Court, weitergehen.
Wikileaks-Gründer Julian Assange am 11. April nach seiner Verhaftung in der Botschaft Ecuadors in London. 1.Mai 2019 — 16:30 Uhr Wikileaks-Gründer Assange zu 50 Wochen Gefängnis verurteilt Die Verurteilung erfolgt wegen Verstosses gegen Kautionsauflagen in Grossbritannien.
Julian Assange wird von Scotland Yard-Mitarbeitern aus der Botschaft geschleppt. (Screenshot) 11.April 2019 — 18:00 Uhr Wikileaks-Gründer Julian Assange in London festgenommen USA fordern Auslieferung: US-Justiz wirft Assange Verschwörung mit Whistleblowerin Chelsea Manning vor.
Ex-Banker Rudolf Elmer. 10.Oktober 2018 — 12:10 Uhr Bundesgericht: Rudolf Elmer hat Bankgeheimnis nicht verletzt Elmer hat Bankkundendaten an die Medien, Wikileaks und Schweizer Steuerbehörden weitergegeben.
Entspannte: Julian Assange auf Twitter nach Bekanntgabe der Aufhebung des schwedischen Haftbefehls. (Foto: Twitter) 19.Mai 2017 — 16:20 Uhr Schweden stellt Ermittlungen gegen WikiLeaks-Gründer Julian Assange ein Assange bleibt vorerst in der Botschaft Ecuadors in London – Scotland Yard droht mit Verhaftung.
Google-CEO Sundar Pichai. 9.März 2017 — 13:36 Uhr Google: Viele Schwachstellen aus CIA-Unterlagen bereits gestopft Ähnlich hat sich zuvor auch Apple im Bezug auf sein iPhone-Betriebssystem iOS geäussert.