WTI

Mit Spannung blicken die Marktteilnehmer derzeit auf die Förderpolitik des Förderverbunds Opec+. Die rund zwanzig Staaten beratschlagen an diesem Donnerstag über ihre Produktionsziele.

Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Januar kostete gegen Mittag 79,24 US-Dollar. Das waren 1,34 Dollar weniger als vor dem Wochenende.

Im Verlauf der Woche hatten Spekulationen über die Förderpolitik zeitweise deutliche Kursbewegungen bei den Ölpreisen ausgelöst.

Im Vergleich zur Entwicklung am Vortag hielten sich die Preisbewegungen in engeren Grenzen. Am Mittwoch hatte es deutliche Ausschläge bei den Notierungen gegeben.

Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Januar kostete 79,26 US-Dollar. Das waren 3,18 Dollar weniger als am Tag zuvor.

Zuletzt waren die Preise noch zum Teil deutlich gestiegen. Am Markt wurde spekuliert, dass führende Förderstaaten des Ölverbunds Opec+ ihre Förderkürzung im kommenden Jahr möglicherweise fortsetzen könnten.

Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Januar kostete 82,74 US-Dollar. Das waren 2,13 Dollar mehr als am Freitag.

Zuletzt kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Januar 79,82 US-Dollar. Das waren 2,40 Dollar mehr als am Vortag.

Zuletzt kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Januar 81,73 US-Dollar. Das waren 74 Cent weniger als am Vortag.

Die in den USA im Oktober stärker als erwartet gefallene Jahresinflationsrate stützte die Ölpreise. Schliesslich werden so weitere Leitzinserhöhungen durch die US-Notenbank Fed unwahrscheinlicher.