Nicht nur der Schweiz, sondern der ganzen Erde geht die Puste aus. 10.Mai 2021 — 16:18 Uhr Swiss Overshoot Day: Die Schweiz ist pleite Ab Morgen, 11. Mai 2021 hat die Schweizer Bevölkerung mehr natürliche Ressourcen verbraucht, als ihr fürs ganze Jahr 2021 zustehen.
Hechte in Süssgewässern. (Bild: WWF) 23.Februar 2021 — 11:06 Uhr Das stille Sterben unter Wasser Jede dritte Süsswasser-Fischart ist vom Aussterben bedroht, warnt ein neuer WWF-Bericht.
(Photo by gryffyn m on Unsplash) 13.Januar 2021 — 09:32 Uhr Wir verlieren die grünen Lungen unseres Planeten Die Vernichtung von Wäldern, besonders von tropischen Regenwäldern, schreitet in alarmierendem Tempo voran.
60'000 Koalas wurden durch die Brände in Australien getötet, verletzt oder sonst irgendwie betroffen. (Foto: WWF) 28.Dezember 2020 — 08:15 Uhr Wildtiere: Die Gewinner und Verlierer im Jahr 2020 Klimawandel, Wilderei und Verlust der Lebensräume gehören zu den häufigsten Bedrohungen für unzählige Arten. Der WWF zieht Bilanz und hat auch 2020 Gewinner und Verlierer ausgemacht.
Goldmine in der Amazonas-Region. (© WFF) 9.Dezember 2020 — 06:20 Uhr WWF rät zu Goldschmuck aus Altgold unter dem Gabentisch Schmuck aus Gold gilt als zeitlos und elegant. Doch viele Schmuckstücke haben eine alles andere als glanzvolle Herkunft.
Titelillustration «Climate Change Performance Index (CCPI) 2021». (Bild: ccpi.org) 7.Dezember 2020 — 13:25 Uhr Schweiz verbessert sich im weltweiten Klimaranking um zwei Plätze Die Schweiz landet im neuesten Klima-Ländervergleich auf Rang 14 von 61 Ländern. Aber kein einziges Land nimmt die Klimakrise ernst und tut genug dagegen.
Kuhmilch schneidet in der Ökobilanz im Vergleich mit pflanzlichen Milchdrinks bei der Klimabelastung schlechter ab. (Bild: WWF) 23.Oktober 2020 — 06:40 Uhr Schädliche Rülpser von Klimakiller Kuh verschlechtern Ökobilanz Pflanzliche Drinks aus Soja, Hafer oder Dinkel haben einen deutlich geringeren Klimafussabdruck als Kuhmilch.
(Photo by Joanne Francis on Unsplash) 11.September 2020 — 10:35 Uhr WWF-Bericht warnt vor immer schwereren Waldbränden Die Zahl der Feueralarme vom Amazonas bis zur Arktis bewegen sich in diesem Jahr auf Rekordniveau.
Nancy Rono, kenyanische Farmerin mit einem Kamäleon auf ihrem Arm. (Foto: Jonathan Caramanus / Green Renaissance / WWF-UK) 10.September 2020 — 11:35 Uhr Wildtierbestände weltweit im Schnitt um zwei Drittel zurückgegangen Der Druck auf die Tierbestände durch menschliche Aktivitäten hat weiter zugenommen: Illegale Jagd, Entwaldung und umweltschädliche Landwirtschaft sind einige der Ursachen.
Thomas Vellacott, CEO des WWF Schweiz. (Bild: UBS) 2.September 2020 — 06:40 Uhr Neue Studie von WWF und PwC: Lösungen für einen nachhaltigen Finanzplatz Thomas Vellacott, CEO WWF Schweiz: «Schweizer Finanzinstitutionen finanzieren, investieren in und versichern weiterhin viel zu viele Aktivitäten, welche dem Klima und der Natur schaden.»