Gerlingen – Geschäftspost ist immer ein wichtiges Thema. Egal, ob es Briefe sind oder Pakete, sie müssen ihren Weg zum Geschäftspartner finden. Natürlich besteht immer die Möglichkeit, beispielsweise einen Geschäftsbrief in einem großen DIN-A-4 Umschlag mit Adressfenster zu versenden.
Alternativ greift man zu einem Adressaufkleber. Und da stellt man sich die Frage: Welcher Aufkleber ist der Richtige?
Personalisierte Adressaufkleber für das Unternehmen
Auch Geschäftspartner freuen sich über manche Post. Nicht zwangsläufig Rechnungen, aber über einen Geburtstagsgruß oder den Wunsch, das Osterfest, Weihnachten oder Silvester gut, gesund und im Kreise der Lieben zu verbringen, lassen das Herz doch höher und schneller schlagen. Nun steht allerdings das Problem des Adressierens im Raum. Handschriftlich ginge dies, aber man hat ja einen Vertrag mit einem Adressaufkleberanbieter.
Wie wäre es mit der blütenreinen, weißen Variante? Diese hat den Vorteil, dass der Aufkleber so klassisch, elegant und zeitlos wirkt, allerdings kann es mitunter etwas langweilig sein. Deshalb gibt es Firmen, die andere Optionen bieten und bei der die Individualität im Vordergrund steht. Der Nachteil: So individuell sind die Aufkleber doch nicht, da man hier mit Vorlagen arbeitet.
Adressaufkleber selbst gestalten
Hierunter versteht man genau das – zwar gibt es auf https://www.adressaufkleber-fabrik.de/ Gestaltungselemente, aber wie man diese zu einem stimmigen Aufkleber zusammenfügt, ist eine Geschmacksfrage. Natürlich lassen sich diese Adresssticker auch als Werbemittel nutzen und eventuell erhalten sie durch ein auffälliges Design den Status als Kultobjekt, sodass in zwanzig Jahren bei einem Relaunch der Serie „Bares für Rares“ der Experte voller Verblüffung sagen wird, dass man hier einen „Gretchens Kräuterladen“-Adressaufkleber sehen kann, der aus der allerersten Serie stammt, zwei Jahre, bevor das Geschäft selbst zum Kulthit wurde. Aber da solche Blicke in die Zukunft eher Science-Fiction-Autoren zugedacht werden und die Entwicklung nicht zwangsläufig diese Richtung gehen muss, halten wir fest:
Ja, ein auffälliges Adressstickerdesign kann dazu führen, dass die es verwendende Firma ein Alleinstellungsmerkmal sein Eigen nennt. Allerdings kann ein zu auffälliges Design den Sinn nicht nur verfehlen, sondern den Effekt komplett negieren.
Individuelles Logo
Das Wort „Logo“ wird in unseren Breiten als grafisches Zeichen verwendet. Seinen Ursprung hat es aus dem griechischen Wort „logos“, was „Wort“ bedeutet, aus dem sich der Begriff „Logotyp“ entwickelt hat. Dies wurde wiederum mit „Logo“ abgekürzt.
Wie aber lauten die Ansprüche an ein Logo? Zum einen muss es einen Ikonizitätsfaktor haben, also wiederzuerkennen und einprägsam sein, zum anderen sollte es nicht nur im Corporate Design gestaltet sein, sondern das zentrale Element selbigen darstellen.
Sprich: Vom Logo ausgehend, der Form, Farbgebung und damit verbundenen Schriftart folgend, wird das Corporate Design, also das visuelle Erscheinungsbild der Firma erschaffen. Aber auch hier gilt: Nicht zu extravagant werden, sonst steht es zu befürchten, dass die wahrgenommene Ernsthaftigkeit leidet.
Das entsprechende Design, also Logo und gewünschte Schriftart, lässt sich dann einfach als Datei an den Anbieter senden. Schon hat man einen Adressaufkleber nach eigenen Vorgaben und Design.
Briefe & Post schneller versandfertig machen
Sind wir ehrlich: Die handschriftliche Adressierung von Paketen, Briefen und sonstiger Post ist nicht nur fehleranfällig, sondern auch ineffizient. Zumindest bei Briefen kann man zu Versandtaschen, beziehungsweise Kuverts mit Fenster greifen – aber bei Paketen? Da ist der Griff zum Aufkleber doch deutlich schneller. Einfach den passenden Sticker ausgewählt, schon kann das Paket zur Poststelle gebracht und dann versendet werden. (AA/mc/hfu)